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Jugendkirche des Dekanates Rastatt und der SE Durmersheim / Au am Rhein

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Kategorie: Adventskalender

Besinnliches in der Adventszeit.

Musikalische Weihnachtsandacht in Maria Bickesheim 24.12.2020, 14:30 Uhr

23. Dezember 202023. Dezember 2020

Recht spontan hat sich das Trio „MSD“, das 2 Adventssonntage bereits gestaltet hat, entschlossen am 24. Dezember 2020 ab 14.30 Uhr bis 16Uhr in der Wallfahrtskirche Bickesheim live zu spielen. Die musikalische Stunde wird auch auf Youtube gestreamt werden.
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admin Adventskalender, VIA Events adv, Konzert, Musik, Weihnachtsmusical
Lebendiger Adventskalender

Lebendiger Adventskalender 2020

25. November 202025. November 2020

Unter besonderen Bedingungen gehen wir in diesem Jahr auf Weihnachten zu – das Fest, das, wie kein anderes, die Nähe zu uns wichtigen Menschen im Focus hat. Das „Fest der Liebe“ wird trotz dieser seltsam – unwirklichen Zeit ein Jahreshöhepunkt sein – wir feiern die Geburt Jesu.

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admin Adventskalender, VIA Events

Weihnachtsmusical für Kinder. Wer macht mit?

20. November 201820. November 2018
Sehr herzlich laden wir alle Kinder ab ca. 6 Jahren wieder ein, bei
unserem Weihnachtsmusical „Die Nacht der Wunder” mitzumachen. Um
planen zu können, bitten wir um Anmeldung zur Teilnahme (Abgabe bei
der 1. Probe möglich!)
Per Mail an: d.janikovits@kath-durmersheim-auamrhein.de
Hier der Plan für Proben und Auftritte:

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admin Adventskalender, VIA Events

24. Dezember

24. Dezember 201330. Dezember 2016

Auszug Volxbibel – Weihnachtsgeschichte Lukas 2

Jesus wird geboren

1 In dem Jahr machte der oberste Präsident der Römer ein neues Gesetz. In diesem Gesetz stand, dass sich alle Menschen, die in den von der römischen Armee besetzten Gebieten lebten, bei ’ner staatlichen Behörde melden sollten. Dort mussten sie angeben, wie viel Kohle sie im Monat verdienen, um daraus die neue Steuer zu berechnen.

2 So eine Steuerschätzung hatte es zu dem Zeitpunkt noch nie gegeben. Quirinius war gerade der Ministerpräsident von einem der besetzten Gebiete, das Syrien hieß.

3 Alle Menschen mussten in den Ort zurückgehen, in dem sie geboren worden waren, um sich dort in Listen einzutragen.

4 Weil Josef aus der Familie vom David kam, musste er nach Bethlehem reisen, denn da kam seine Familie ursprünglich her. Er machte sich also von Nazareth (das liegt in Galiläa) nach dorthin auf den Weg.

5 Maria, seine Verlobte, nahm er einfach mit. Die hatte da schon einen ziemlich dicken Bauch, sie war nämlich hochschwanger.

6 In Bethlehem passierte es dann, und sie bekam ihr erstes Kind.

7 Weil sie in den Hotels und Jugendherbergen im Ort keinen Pennplatz mehr finden konnten, musste Maria das Kind in einer Autogarage zur Welt bringen. Eine alte Ölwanne war das erste Kinderbett.

Die Hirten und ein Engel

8 In dieser Nacht hatten ein paar Hirten kurz vor dem Dorf ihr Lager aufgeschlagen, um dort auf die Schafe aufzupassen.

9 Plötzlich war da ein riesengroßes überirdisches Wesen aus dem Himmel, das auf sie zukam. Ein helles weißes Licht war um diesen Engel rum, ein Art von Licht, das nur von Gott kommen konnte, so krass war es. Die Hirten bekamen voll die Panik,

10 aber der Engel beruhigte sie. „Entspannt euch, ihr braucht keine Angst zu haben! Ich habe gute Nachrichten für euch und auch für alle anderen Menschen!

11 Heute Nacht ist der Mensch geboren worden, der euch alle aus eurem Dreck rausholen wird! Das ist in der gleichen Stadt passiert, wo auch David herkommt.

12 Ich sag euch mal, wo ihr ihn finden könnt: Er liegt in einer alten Ölwanne, unten in einer Tiefgarage, gut eingewickelt in Windeln!“

13 Plötzlich tauchten neben dem einen Engel noch Tausende anderer Engel auf. Die fingen dort gleich an, zu beten und Gott zu sagen, wie genial er ist:

14 „Der Gott, der im Himmel wohnt, soll groß rauskommen! Er hat all den Menschen ein Friedensangebot gemacht, die bereit sind, dieses Angebot auch anzunehmen!“

15 Nachdem die Engel wieder verschwunden waren, beschlossen die Hirten, der Sache auf den Grund zu gehen: „Lasst uns mal nach Bethlehem fahren. Mal sehen, was dort jetzt von den Sachen passiert ist, die uns dieser Engel gerade erzählt hat.“

16 Sie beeilten sich sehr. Als sie im Dorf ankamen, fanden sie tatsächlich Maria, Josef und auch das Baby, das in einer Ölwanne lag.

17 Nachdem die Hirten das Kind angesehen hatten, erzählten sie von ihrem Treffen mit diesem Engel.

18 Alle, die davon Wind bekamen, staunten nicht schlecht.

19 Maria merkte sich aber alle Einzelheiten genau und dachte ständig darüber nach.

20 Anschließend gingen die Hirten wieder zu ihren Schafen zurück. Sie freuten sich total über Gott und über das, was sie in dieser Nacht erlebt hatten! Alles war genauso abgegangen, wie es ihnen vorher angekündigt worden war.

Es wird klar: Jesus ist der Retter

21 Acht Tage später kam der Zeitpunkt, wo man dieses Beschneidungsritual mit Jesus machen wollte, wo man den männlichen Babys die Vorhaut abtrennt. Dabei wurde ihm der Name „Jesus“ gegeben. Das hatte der Engel Maria ja schon vorher gesagt, bevor sie überhaupt schwanger war.

22 Nach den jüdischen Gesetzen (die der Mose aufgeschrieben hatte) sollte eine Frau nach der Geburt mal eine längere Pause machen, man nannte das „die Zeit der Reinigung“. Als die vorbei war, brachten Josef und Maria das Baby nach Jerusalem. Dort wollten sie den Jungen radikal an Gott übergeben.

23 Josef befolgte damit die göttlichen Gesetze, in denen ja steht: „Wenn das erste Kind einer Frau ein Junge ist, dann muss es Gott ganz übergeben und ihm radikal zur Verfügung gestellt werden.“

24 Genau nach den Vorschriften zogen sie das Opferritual durch, das bei solchen Anlässen normal war: „Zwei Tauben einer besonderen Rasse oder zwei junge Tauben.“

25 In Jerusalem wohnte ein Mann, der Simeon hieß. Er lebte ein straightes Leben mit Gott, hielt sich genau an die religiösen Gesetze der Juden und wartete schon lange auf den Mann, der die Leute von Israel retten würde. Die Kraft Gottes war voll auf ihm.

26 Diese Kraft von Gott hatte ihm erzählt, dass er vor seinem Tod auf jeden Fall noch den Auserwählten, den Retter, sehen würde, den Gott schicken will.

27 An diesem Tag lenkte Gott ihn in den Tempel. Als er Maria und Josef dort traf und das Kind sah, was sie Gott übergeben wollten,

28 freute er sich plötzlich total! Er nahm das Kind in den Arm und dankte Gott:

29 „Mein Gott, jetzt kann ich entspannt sterben!

30 Ich hab ihn gesehen, den Retter,

31 den du für alle Menschen hergeschickt hast.

32 Er ist wie eine große Lampe, die allen Menschen, die Gott nicht kennen, eine Richtung vorgibt! Er wird dein Volk Israel groß rausbringen!“

33 Maria und Josef kapierten nicht so richtig, was er da gerade gelabert hatte.

34 Simeon betete für die beiden. Dann sagte er zu Maria: „Dieser Junge wird von vielen Israelis gehasst werden. An ihm werden sich die Geister scheiden. Manche werden über ihn stolpern und hinfallen. Andere werden sich aber auch sehr über ihn freuen und sich an ihm hochziehen.

35 Auch für dich wird es sehr hart werden, es wird dich fast zerreißen. Was viele jetzt heimlich denken, wird dann für alle öffentlich sein.“

36 Mitten im Vorhof vom Tempel war eine Frau, die Hanna hieß. Hanna war eine Prophetin, sie hatte einen engen Draht zu Gott und hörte manchmal, was er zu den Menschen sagt. Sie kam aus der Familie vom Phanuel, der aus dem Stamm Asser kam. Hanna war sehr alt. Ihr Mann lebte schon lange nicht mehr, sie waren insgesamt nur sieben Jahre verheiratet gewesen.

37 Nun war sie Witwe und mittlerweile schon vierundachtzig. Sie verließ den Tempel nur noch selten. Weil sie Gott sehr liebte, betete sie oft den ganzen Tag und die ganze Nacht und aß dabei nichts.

38 Als Simeon mit Josef und Maria redete, kam sie vorbei und fing plötzlich an Gott zu loben! Ab dann erzählte sie allen Leuten von Jesus, allen, die schon lange auf die Einlösung des Versprechens von Gott gewartet hatten. Dieses Versprechen hatte Gott den Leuten aus Israel schon vor langer Zeit gemacht.

39 Nachdem Josef und Maria alles das getan hatten, was nach den Vorschriften aus den religiösen Gesetzen üblich war, gingen sie wieder zurück nach Nazareth in Galiläa.

40 Jesus erlebte dort seine Kindheit. Er wurde immer größer und stärker. Vor allem war er aber schon ganz früh total weise und schlau, er wusste auf alle Fragen eine gute Antwort. Gott war besonders stark mit ihm, das merkten alle.

Jesus als Teeny

41 Immer wenn das Passafest abging, reisten seine Eltern nach Jerusalem.

42 Als Jesus zwölf Jahre alt war, nahmen sie ihn dort mit hin.

43 Nach der Feier, als sie sich wieder auf den Rückweg Richtung Nazareth machen, war Jesus plötzlich verschwunden. Zuerst bekamen die beiden das gar nicht mit,

44 weil sie dachten, er wäre mit einer anderen Gruppe im Treck unterwegs. Als er abends aber immer noch nicht bei ihnen war, machten sie sich ernsthaft Sorgen. Überall fragten sie nach Jesus,

45 konnten ihn aber nirgends finden. Schließlich gingen sie noch mal zurück nach Jerusalem, um dort weiterzusuchen.

46 Endlich, nach drei Tagen, entdeckten sie Jesus im Tempel! Er saß dort in einer Runde von Lehrern und diskutierte mit ihnen über Fragen des Glaubens.

47 Und die Leute, die dabei waren, kriegten es nicht gebacken, was für einen Schnall er von den Dingen hatte und wie schlau er antworten konnte.

48 Seine Eltern waren davon aber nicht so begeistert. „Junge, wie konntest du deiner Mutter so was antun? Wir haben dich überall gesucht!“, sagte Maria vorwurfsvoll.

49 „Warum habt ihr mich überhaupt gesucht?“, fragte Jesus zurück. „Ihr hättet euch doch denken können, dass ich in dem Haus bin, wo mein Vater wohnt!“

50 Sie kapierten aber nicht, was er damit meinte.

51 Er ging dann erst mal wieder mit nach Nazareth und war weiter ein netter Junge, der tut, was die Eltern ihm sagen. Seine Mutter dachte aber noch oft über dieses Erlebnis nach.

52 Jesus kam in die Pubertät und wurde langsam zu einem Mann. Er lernte immer mehr dazu, wurde immer schlauer und hatte auch immer mehr Peilung vom Leben. Gott war eindeutig auf seiner Seite, er liebte ihn. Jesus war zu der Zeit bei allen Leuten sehr beliebt.

 

Redaktion Adventskalender

23. Dezember

23. Dezember 201312. Mai 2015 No Comments

Redaktion Adventskalender

22. Dezember

22. Dezember 201330. Dezember 2016

Redaktion Adventskalender

21. Dezember

21. Dezember 201330. Dezember 2016

Redaktion Adventskalender

20. Dezember

20. Dezember 201330. Dezember 2016

Die diesjährige „Stille Nacht“

mit „Neue Wege“

in unserer Herz Jesu Kirche

wird ausnahmsweise an einem Freitag sein

HEUTE ABEND um 20Uhr. Bitte weitersagen und dabei sein!

Redaktion Adventskalender Stille Nacht

19. Dezember

19. Dezember 201330. Dezember 2016

Redaktion Adventskalender

18. Dezember

18. Dezember 201330. Dezember 2016

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17. Dezember

17. Dezember 201330. Dezember 2016

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16. Dezember

16. Dezember 201330. Dezember 2016

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15. Dezember

15. Dezember 201330. Dezember 2016

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14. Dezember

14. Dezember 201330. Dezember 2016

Hirten und Kinder kommen zur Krippe, zum neugeborenen Kind Gottes, das auf einer Hängematte liegt. 

Aber was soll ich ihm bringen? Etwas aus meiner Spielzeugsammlung, die ich aus dem Müllberg zusammengesucht habe?

Es sind gar manche Kostbarkeiten darunter: Eine Blechdose zum Beispiel hat gar keine Beule oder die schöne Fahrradlenkstange. Wie gerne hätte ich auch ein Fahrrad. Ob das Kind einmal andere Spielsachen haben wird, wie die Reichen im benachbarten Quartier, die ich ab und zu durch den Zaun spielen sehe?

Jesus spricht:  Zuerst müssen die Kinder satt werden. Es ist nicht Recht, ihnen das Brot wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen.

Redaktion Adventskalender

13. Dezember

13. Dezember 201330. Dezember 2016

Warten

Worauf wartet Gott?
Auf dich?
Warum sollte auf dich warten? Was erwartet er von dir?

Worüber freut er sich, wenn er dich anschaut, dir zuschaut?
Womit rechnet er, dass du es tust?
Was hat er sich erträumt, als er dich ersann?

Er ruft dich heraus aus den Erwartungen der anderen: „Du bist mein!“ sagt er. „Ich zähle auf dich.“

Immer ist sein Ruf laut genug.
Darum könntest du ihm antworten: „Hier bin ich! Es ist deine Entscheidung.

Es steht geschrieben: „Das alles tut Gott zwei- oder dreimal mit einem jeden, daß er sein Leben zurückhole von den Toten und erleuchte ihn mit dem Licht der Lebendigen.“ (Hiob 33, 29-30; Luther)

Wenn du nicht willst, sucht Gott nach Ersatz für dich.

Oder für mich?

Seine Arbeit kann nicht länger warten. Es ist Zeit zu handeln.

Dabei sein ist alles.
Annegret Vietor

Redaktion Adventskalender

12. Dezember

12. Dezember 201330. Dezember 2016

Du liebst mich – also bin ich

Willig tauchen sie ihre Finger in die Farbe und lassen sich registrieren.
Auf Listen stehen endlose Namen und einzig der Fingerabdruck, der mehr oder weniger geraten ist,
zeigt ein Fünkchen Persönlichkeit.

Wer bin ich?
Auf die Frage, wer ich bin, gibt es tausend Antworten –
ein jeder, der mich kennt, gibt eine andere.
Aber welche davon ist die zutreffende?

Stimmt das Bild, das meine Freunde von mir haben?
Oder liegt die Wahrheit eher auf der Seite meiner Feinde?
Kennt mich meine Familie am besten – oder am allerwenigsten?

Bin ich vielleicht das, was ich tue?
Beschränkt sich gar mein Wert auf den Wert meiner Arbeit?
Zwar lebe ich oft nur noch um zu arbeiten – anstatt zu arbeiten, um zu leben.

Wer bin ich?
Mein Wesen wird auch durch andere beeinflusst.
Wenn das so ist, dann möchte ich mit Personen zusammen sein,
die ich über alle anderen schätze und auf deren Meinung ich mehr als auf die Meinung anderer gebe.

Gott: Wer bin ich?
Ich bin Dein Ebenbild, Dein Gegenüber! Du liebst mich – also bin ich.
Ich bin von Dir geliebt – das bin ich.

Redaktion Adventskalender

11. Dezember

11. Dezember 201330. Dezember 2016

Du bist auch nicht mehr der alte Gott

Früher – haben sie erzählt – warst du umgeben von himmlischer Herrlichkeit,
von Heerscharen und von Kniefällen der reinen Pharisäer und Besserwisser.
Heute – höre ich sagen – bist du hineingeboren in eine schäbige Hütte, Unterschlupf oder Stall.
Du liegst bei Vieh, umgeben von zwielichtigen Gestalten, Obdachlosen und Tagelöhnern.
An wen sollen wir uns halten, wenn du so schwach geworden bist?
In welche Richtung sollen unsere Verbeugungen gehen, wenn dein Thron leer und dein Opferrauch verdampft ist?

An den Stallgeruch gewöhnen wir uns schlecht und mit deinem Lebenslauf müsstest Du dich heute bei uns nicht zeigen:
Keinen festen Wohnsitz, keine Arbeitsstelle.
Dabei vergessen wir, dass Milliarden von Menschen in ärmsten Umständen leben und wie Du
in schäbigen Hütten zur Welt kommen.
Meine Entdeckung: Du bist uns Menschen Bruder geworden –
aber ich schäme mich, wenn ich an unseren Lebensstil denke

Redaktion Adventskalender

10. Dezember

10. Dezember 201330. Dezember 2016

Weihnachtsmannfreie Zone

Allüberall sieht man ihn von den Häusern blicken,
den Weihnachtsmann mit seinem Schlitten,
doch ihr Leut` lasst euch sagen,
als Christen sollten wir es mutig wagen,
auf den eigentlichen Sinn des Advents hinzuweisen,
auf St. Nikolaus, die heilige Barbara, auf adventliche Weisen,
auf das Warten und die Freude der kommenden Zeit,
es ist Advent – wer ist dafür bereit?

Weihnachtsmänner wohin das Auge blickt und dabei hat diese Figur mit dem christlichen Advent und Weihnachten eigentlich gar nichts zu tun. Wie viele wissen, ist diese Figur eine Erfindung der Werbung und des Kommerzes. Diese Figur hat inzwischen den ursprünglichen Sinn des Advents und der Weihnacht in den Hintergrund gedrängt. Es gibt eine Initiative des Kinderhilfswerkes zur Erinnerung an den Heiligen Nikolaus unter: http://www.weihnachtsmannfreie-zone.de.

Außerdem liegt Infomaterial in unseren Kirchen aus.

 

Redaktion Adventskalender

9. Dezember

9. Dezember 201330. Dezember 2016

Raus die Maus

Es ist ein schöner Herbsttag als die Mäusefamilie in meinem Garten umher huscht, ohne mich in meinem Gartenstuhl wahrzunehmen.

Vielleicht haben sie auch einfach beschlossen mich zu ignorieren, komme was da wolle.

Den Gartenweg nutzen sie wie einen Fußgängerüberweg, allerdings einen ohne Zebrastreifen.

Anscheinend wird es Zeit, dass die fünf kleinen Mäuschen lernen möglichst geschickt und unauffällig die Seiten zu wechseln und von einem Blumenbeet ins andere zu gelangen.

Ich überlege noch, ob das wohl die Wühlmausbande ist, die immer meine Kaiserkronen plündert, aber dazu sind sie eigentlich viel zu niedlich. Und wenn schon, sage ich mir, denn von irgendetwas muss auch so eine kleine Mäusefamilie leben. Der Mehrwert liegt eigentlich in der Vollständigkeit meiner Natur im heimischen Garten.

Die Mutter hat viel zu tun mit den fünf putzigen Nagern, die durcheinander wimmeln, dass das Zusehen viel Freude macht. Immer wieder startet die Mäusefrau (warum glaube ich eigentlich, dass es die Mutter ist?) einen Anlauf mit ihren Kindern den schmalen Gartenweg zu überqueren.
Das Problem dabei ist, dass immer mindestens zwei der Sprösslinge auf halbem Weg wieder umkehren und sich hinter einem Stein verstecken. Da müssen dann auch die Mutigen wieder mit zurück zum Ausgangspunkt.

Eine ganze Weile geht das so von einem Blumenbeet zum anderen und auf halber Strecke wieder zurück. Die Mäusin (!) scheint den Feiglingen gut zuzureden, denn sie sitzen für kurze Zeit Schnäuzchen an Schnäuzchen, bevor sie einen neuen Seitenwechsel unternehmen.

Und irgendwann gelingt es dann tatsächlich und alle – eine große und fünf kleine Mäuse – stürzen sich nacheinander wie ein Wasserfall in das rettende Mauseloch. Endlich in Sicherheit!

Obwohl sie dank der mütterlichen Fürsorge ja zu keiner Zeit in Gefahr schwebten, ist das ein schönes Bild. Warum nur fehlt uns Menschen manchmal diese Selbstverständlichkeit des Kümmerns, die Tieren so klar zu sein scheint?
Der Mutige muss in diesem Fall zwar für den Feigen so manchen Weg doppelt machen, aber keiner wird allein zurückgelassen. Und alle stürzen sich am Ende voll Vertrauen in dieses abenteuerliche Leben.

Redaktion Adventskalender

8. Dezember

8. Dezember 201330. Dezember 2016

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