Jugendkirche VIA

Jugendkirche des Dekanates Rastatt und der SE Durmersheim / Au am Rhein

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VIA diskutiert

14. Juli 201130. Dezember 2016

Ein Jahr Jugendkirche „Via“. Wie reagiert das Umfeld? Was sagen Beteiligte und Außenstehende? In einer Podiumsdiskussion standen am Dienstag diese Themen zur Erläuterung. Länger und ausgedehnter als im Vorjahr erstrecken sich die Via-Wochen in diesem Sommer. „Unsere Erwartungen sind soweit erfüllt“, stellte Mirjam Janikovits (JKG-Jugendleitung) nach der ersten Woche fest. Große Besucherzahlen hatten der Eröffnungsgottesdienst sowie das Soccer-Turnier hervorgebracht. Sven Markis (Jugendvertreter im Pfarrgemeinderat St. Dionys / Herz Jesu) berichtete von „Skepsis gegenüber Neuem“ bei der älteren Generation. Dennoch habe es von Seiten der Pfarrgemeinde so viel positives Feedback gegeben, dass sich die Jugendkirche auf eine dreiwöchige Dauer ausbreiten durfte. Hartwig Rihm (Bürgermeister von Au am Rhein) räumte ein, man habe bereit im Vorjahr „mit Spannung und Neugier“ auf die Würmersheimer Aktivitäten geblickt. Allerdings sei die Auer Jugend gut im heimischen Vereinsleben integriert, so dass das Veranstaltungsangebot der Jugendkirche derzeit konkurrierend läuft. Potenzial für die Zukunft sehe Rihm allemal. Der Bürgermeister begrüßte den Ansatz, Jugendliche nach Erstkommunion und Firmung mit einem lebendigen Programm an die Kirche zu binden. Die Pfarrer Markus von Chamier (Leiter der Seelsorgeeinheit Durmersheim / Au am Rhein) und Dr. Michael Hettich (Rektor der Bickesheimer Wallfahrt) bekannten offen, Jugendkirche in dieser Form zum ersten Mal in ihrem Schaffen zu erleben. Emotionale Begeisterung schwang in Hettichs Worten mit, als er sich über das Musical „Esau und Jakob“ äußerte, das unter der Federführung der Via-Macher entstanden war. „Keine noch so gute Predigt kann die Botschaft transportieren, die das Musical vermittelt“, begeisterte sich Hettich. Markus von Chamier berichtete von anerkennenden wie auch ablehnenden Stellungnahmen sowie kritischen Hinterfragungen aus Dialogen mit Mitgliedern der Kirchengemeinden. Beide Pfarrer machten jedoch deutlich, dass sie der Jugendkirche „Via“ den Rücken stärken, da die Initiative auf verschiedenen Ebenen Kinder und Jugendliche auf den Weg zum Glauben bringe. Als Talkgäste waren außerdem Rebecca Brohm (Sozialpädagogin) und Dennis Göhler (FSJ) aus Karlsruhe dabei. Beide sind für die Jugendkirche „Espirito“ der evangelisch-methodistischen Kirche in Karlsruhe im Einsatz, die 2008 gegründet wurde und in wöchentlichen Treffs bis zu 60 Jugendliche begeistert.

Für die Jugendkirche Via / JKG St. Dionys / Herz Jesu:

Manuela Behrendt

Engelbert-Kleiser-Straße 1

76448 Durmersheim

Tel. 0172 – 6212674

eMai: foto_ManuelaBehrendt@web.de

Redaktion VIA Events

VIA LERNT UND KICKT!

10. Juli 201112. Mai 2015 No Comments

„Es werde Licht!“, sprach einst der Herr. „Und es wurde Licht“, heißt es bestätigend im Buch Genesis. Der Schöpfer hat sich sicherlich nicht die Frage gestellt, welcher Effekt erzielt wird, wenn er Blau rausnimmt und Rot verstärkt. Für die rund 30 Jugendlichen hingegen, die im Rahmen der Via-Wochen am Samstag in der Kirche Herz Jesu an zwei Lichtworkshops teilnahmen, waren Farbspielereien das A und O. Was ist und wie entsteht Licht? Grundsätzliches und Hintergründiges, Details zu Reflexion und Absorption erklärten der ambitionierte Beleuchtungstechniker Detlef Mangliers sowie der siebzehnjährige Robert Schreier vom Via-Technikteam. Durch „learning by doing“ eignete sich Letzterer seine umfassenden Kenntnisse an, mit „Spaß an Ton und Licht“ war er bei der Sache. Dozent Mangliers fand Parallelen zwischen Lichteffekten und Kirche, nutzte somit den dreistündigen Einblick in die Kunst der Bühnenbeleuchtung auch als Lehrstück zu Glaubensthemen. Unterstützt wurde das Via-Projekt vom Jugendreferat der Erzdiözese Freiburg. Am Ende des Tags begleitete eine Lichtshow der Workshopteilnehmer den Mitternachtsgottesdienst, den Pater Bonaventura aus Kuppenheim zelebrierte. Der Sonntag stand im Zeichen von König und Königin Fußball. Streetsoccer beherrschte den Kirchenvorplatz, kleine Teams – bunt gemischt – zeigten ihre sportliche Seite beim gemeinschaftlichen Kicken.

Für die Jugendkirche Via / JKG St. Dionys/Herz Jesu:

Manuela Behrendt

Engelbert-Kleiser-Straße 1

76448 Durmersheim

E-Mail:            foto_ManuelaBehrendt@web.de


Redaktion VIA Events Licht

VIA lacht

7. Juli 201130. Dezember 2016

„Eine leere Kirche kann man nicht für voll nehmen“, konstatierte Heri Lehnert eindeutig zweideutig in der Würmersheimer Kirche Herz Jesu. Als Kabarettist übte der katholische Theologe und Lehrer aus Koblenz „zwischen Bergpredigt und Talfahrt“ scharfzüngige Kritik; trockener Humor blieb dabei nicht auf der Strecke: „Die Kirche muss ihre Gläubigen dort abholen, wo diese stehen; an Staugottesdiensten kommen wir nicht mehr vorbei“. Im süd- und mitteldeutschen Raum ist Lehnert eine feste Größe in der Kabarettszene. Im Rahmen der Via-Wochen war er am Dienstag bei der Jugendkirche zu Gast und präsentierte sein Programm unter dem Titel „Die Kirche hinkt, aber was hinkt, geht noch“. Die „Inkontinenz des Zölibats in der Geschichte“ kam ebenso zur Sprache wie die heutige Situation der katholischen Kirche. Sie sei ein „alter, aufgeweichter Damm“, so Lehnert. „Aber der Papst hat ja genug alte Säcke, die sich quer legen“. Zu viele „Langzeitglaubenslose“ gebe es in der heutigen Welt. Um Abhilfe zu schaffen, strebe der Papst die ursprünglichen Traditionen der Kirche an. In lateinischer Sprache wolle er die Messe zelebrieren, mit dem Rücken zur Kirchengemeinde stehen. „So kann er mit Fug und Recht behaupten, er will das Volk hinter sich bringen“. Dass es mit der Kirche bergab geht, hatte laut Aussage Lehnerts bereits Jesus gewusst. „Wenn zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind“, habe dieser die Misere kommen sehen. „Heutzutage sind diese drei der Pfarrer, der Küster und der Organist“. Schallendes Gelächter erfüllte das Würmersheimer Gotteshaus. Jede Pointe des Kabarettisten war ein Volltreffer. Von der Schöpfungsgeschichte bis Angela Merkel reichte seine Bandbreite. Trotz Fußballweltmeisterschaft war das Publikum zahlreich vertreten, amüsierte sich köstlich und lachte Tränen.

Für die Jugendkirche Via / JKG St. Dionys/Herz Jesu:

Manuela Behrendt

Engelbert-Kleiser-Straße 1

76448 Durmersheim

E-Mail:            foto_ManuelaBehrendt@web.de

Redaktion VIA Events Kabarett

VIA tanzt

4. Juli 201130. Dezember 2016

VIA TANZT!

Durmersheim-Würmersheim

„Erstaunlich und für mich ermutigend, was Sie im wahrsten Sinn auf den Weg bringen“, kommentierte der Freiburger Weihbischof Prof. Dr. Paul Wehrle die Einladung zum Besuch der Via-Wochen in Würmersheim. Ob er die Zeit findet, eine Veranstaltung des über drei Wochen gestreuten Programms der Jugendkirche Via (lat. Weg) persönlich zu erleben, wird sich zeigen. Der JKG-Tanzball als Einstieg der Via-Wochen fand jedenfalls ohne den hochrangigen Kirchenmann statt. Allerdings war Ortsvorsteher Helmut Schorpp im Publikum vertreten, welches das Pfarrzentrum St. Dionys gut ausfüllte. Die große Räumlichkeit war es, die dazu verlockt hatte, mit einer bunten Show aller JKG-Tanzgruppen als abendlichem Muntermacher in Durmersheim die Jugendkirchenwochen zu eröffnen. Zwischen den ideenreichen Darbietungen bestand Gelegenheit, selbst das Tanzbein zu schwingen: Von den Tanztreffleitern Simone Feil und Dennie Schuster gab es die Anleitung zu den Schritten. Dann konnte es losgehen: Walzer, Jive, Rumba, Disco Fox, Blues. Als eloquente Moderatoren führten Tina Hans und Dennie Schuster kurzweilig durch das Programm. Tontechnik sowie professionelle Lichtspielereien waren bei der Via-Jugend in guten Händen. Mit Livemusik unterhielt die Band „The Rockin‘ Papas“, die sich eigens für die Veranstaltung formiert hatte.

Für die Jugendkirche Via / JKG St. Dionys/Herz Jesu:
Manuela Behrendt
Engelbert-Kleiser-Straße 1
76448 Durmersheim
E-Mail: foto_ManuelaBehrendt@web.de

Redaktion VIA Events

Presseartikel 2007

10. Juni 201130. Dezember 2016

Geschrieben von Badisches Tagblatt (as), redigiert von Pierre Roh, Dienstag, 7. August 2007

 

Die Pfarrgemeinde in Durmersheim – Würmersheim will mit Errichtung der Seelsorgeeinheit neue Wege beschreiten: Ein Teppich, drei Sessel, ein Bild, eine Palme – auf der Empore der Würmersheimer Herz-Jesu-Kirche, direkt neben der Orgel, sieht es mehr aus wie in einem Wohnzimmer als in einem Gotteshaus.

 

Die Junge Katholische Gemeinde (JKG) hat sich hier seit kurzem ihr “Wohn­zimmer in der Kirche” eingerichtet – Vorbote der ersten Jugendkirche in der Region, die mit der Errichtung der Seelsor­geeinheit in Herz-Jesu Würmersheim fest installiert werden soll.

“Kinder und Jugendliche finden schwer den Weg zur Kirche, das ist nicht ihre Sprache, nicht ihre Musik”, weis Dieter Janikovits, seit 20 Jahren hauptamtlicher Gemeindereferent in Herz-Jesu. Sein Anliegen ist es schon lange, andere Wege zu beschreiten, um den Nachwuchs wieder an die katholische Kirche zu binden.
So hat sich im 2000-Seelen-Dorf in den vergangenen Jahren eine rege Jugendarbeit entwickelt. Zehn Tanzgruppen, der Jugendliturgiekreis straight@heaven, der bei der Gottesdienstvorbereitung mitwirkt, vier Musikgruppen – rund 200 Mitglieder sind in der Jungen katholischen Gemeinde (JKG) aktiv.

Und haben in der Vergangenheit immer wieder unter anderem durch Musicalaufführungen oder Singspiele in der Region und darüber hinaus auf sich aufmerksam gemacht. “Die Jugendlichen wollen und sollen Kirche mitgestalten”, lautet der Ansatzpunkt von Janikovits. Als er dann von den ersten Jugendkirchen hörte, war er begeistert. “Warum soll man nicht mal einen Gegenpol setzen”, findet Janikovits, “und so wie es eine Wallfahrtskirche gibt, haben wir dann eben eine Jugendkirche”.

Doch in Köln oder Frankfurt, wo nicht mehr genutzte Kirchen zu Jugendkirchen umgewidmet wurden, gibt es natürlich andere Voraussetzungen als in Würmersheim. Dennoch haben die Jugendlichen, die mitwirken, schon eine Vielzahl von Ideen gesammelt, berichtete er – unterstützt von Willi Schönauer vom Netzwerk Jugendkirche Deutschland, das seinen Sitz in Kupppenheim hat. Der 47-jährige Schönauer ist Vorsitzender und Geschäftsführer des gemeinnützigen Vereins Jugendkirchen-Netzwerk.

Kennengelernt haben sich Schönauer und Janikovits zufällig bei einem Kirchentag in Köln. “Da lebt man so nah beieinander und weis nichts vom anderen”, wertet der Gemeindereferent das noch heute als Zeichen. Denn schon damals sei ihm die Idee einer Jugendkirche im Kopf herumgespukt. Das Jugendkirchen-Netzwerk gibt Starthilfe für neu entstehende Projekte in ganz Deutschland. Praktisch für die Würmersheimer, bei ihrem Vorhaben auf dieses Know-how zurückgreifen zu können.

So hat Schönauer, der kürzlich in Würmersheim einen Vortrag gehalten hat, beispielsweise vorgeschlagen, in Würmersheim als Jugendkirche vierwöchige Veranstaltungen zu bestimmten Themen anzubieten, für die dann auch das Gotteshaus entsprechend geziert werden könnte.

 

Schon jetzt hängen dort Luftballons, auf die Fürbitten notiert werden – eine Idee des Jugendliturgiekreises. Solche Dinge sollen noch verstärkt werden, sympathisieren die Würmersheimer durchaus mit diesem Vorschlag.

“Es gibt aber auch schon viele eigene Ideen”, sagt Janikovits, der über die Jugendkirche auch diejenigen in die Kirche locken will, die ihr sonst fern stehen. “Wir wollen vermitteln, wenn ich da nicht hingehe, dann fehlt mir was”, erläutert Janikovits.

Doch zunächst muss der Kooperationsvertrag zur Errichtung der Seelsorgeeinheit der Pfarreien St. Dionys, Durmersheim/Herz Jesu, Würmersheim/St. Bernhard, Durmersheim und St. Andreas, Au am Rhein unterzeichnet und von den verantwortlichen der Erzdiözese genehmigt werden.

Bis spätestens Ende des Jahres soll das über die Bühne gehen, steckt Janikovits den Zeitrahmen ab. Und erst dann werde man auch an die konkrete Planung zur Ausgestaltung der Jugendkirche gehen. Dass die Zeichen dafür gut stehen, davon ist der Gemeindereferent überzeugt: “Der Pfarrgemeinderat steht voll hinter uns”, und auch die anderen Pfarreien hätten grundsätzlich Zustimmung signalisiert.

Redaktion VIA In der Presse

Jugendkirche VIA – im Juli drei Wochen lang!

8. Juni 201130. Dezember 2016

Vom 2. – 24. Juli steigt in Würmersheim ein großes Programm. Bald geht’s wieder los – unsere Jugendkirchenwochen 2011 sind in Vorbereitung. Vom 2. – 24. Juli wird sich unsere Herz Jesu Kirche wieder „verwandeln“ in die „Jugendkirche VIA“. Wie im vergangenen Jahr wird es ein umfangreiches Programm geben: Gottesdienste, Kirchenkabarett, Soccerturnier, Nachtlauf und viele andere Angebote.

In Zusammenarbeit mit den Gruppen der JKG, dem Dekanatsjugendbüro in  Rastatt und verschiedenen anderen Initiativen und Gästen wird für jede und jeden etwas geboten sein.
Marcus Reichel VIA Events

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Chorproben jeden Dienstag ab 19.30 Uhr im „Jugendhäusle“.  

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